Gedanke des Tages
???? Gedanken des Tages mit Politikern und den eidgenössischen Wahlen in Bern am 13. Dezember 2023. Ist es wirklich :
„Wer Lügen als Prinzip wählt, wählt unweigerlich Gewalt als Methode. » (Alexander Solschenizyn)
Für diejenigen, die es nicht verstanden haben... Ich denke an unseren zurückgetretenen Präsidenten...
Gleiten, um weiterzulesen ????.
???? Übersetzung des Textes von Martin Hasler, der sich an den scheidenden Bundesrat wendet und dabei insbesondere die von ihm verwendeten Begriffe verwendet!
Ich möchte hinzufügen: Ehrlichkeit sollte bei sich selbst beginnen!
✍???? Martin Hasler arbeitete von 1982-2021 für das Schweizer Fernsehen im Studio des Bundeshauses. Er sah insgesamt 37 Bundesräte kommen und gehen. Im Jahr 2021 verließ er das Unternehmen aufgrund von Differenzen in der Berichterstattung über den Covid, die in einem Buch beschrieben wurden.
Text:
An Alain Berset
Zum Rücktritt von Alain Berset, Bundesrat, Gesundheitsminister und Bundespräsident - Martin Hasler - Dezember 2023
Bundesräte und Bundespräsidenten kommen und gehen. So auch Alain Berset, langjähriger Bundesrat und diesjähriger Bundespräsident. Sein Abgang gibt uns die Gelegenheit, darüber nachzudenken, welche Spuren unser Gesundheitsminister und Bundespräsident in unserer Nation hinterlassen wird.
Stellen Sie sich vor, der Bundespräsident würde sich bei seinem Rücktritt an die Nation wenden und die Bürger um Vergebung für schlechte Entscheidungen und Betrug bitten. Ein solcher Schritt ist sicherlich nicht alltäglich. Dennoch werde ich dieser Hypothese einige Minuten widmen. Die Frage ist schließlich nicht, ob ein solches Szenario realistisch ist, sondern nur, ob es dringend notwendig ist. Eine solche Entschuldigung eines scheidenden Bundesrats könnte nämlich so manche Notlage wenden.
Mein Appell richtet sich daher heute direkt an unseren scheidenden Präsidenten, in der Hoffnung, dass diese abgeschickten Gedanken nicht leer zurückkommen. Wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und genau diese Hoffnung ist es, die wir niemals aufgeben dürfen. Die Hoffnung zum Beispiel, dass der unermüdliche Kampf gegen Manipulation, Machtmissbrauch und Ungerechtigkeit immer mehr Raum für Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit lässt.
Enthüllt ebnet Manipulation den Weg zur Wahrheit. Aufgedeckt ebnet Machtmissbrauch den Weg zur Freiheit. Und ein entschlossener Kampf gegen alle Ungerechtigkeiten wird es der Gerechtigkeit ermöglichen, in einer ganzen Nation zu gedeihen. Es ist höchste Zeit, dass wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um diesen Kampf für Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit mit aller Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit zu führen!
Haben die Abgeordneten aller politischen Ebenen dies in der letzten Legislaturperiode für uns, das Volk, erreicht? Haben sie der Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit mehr Bedeutung beigemessen als ihren eigenen Vorteilen und ihrem Image? Haben sich die Journalisten der verschiedenen Medienhäuser damit befasst und sich bedingungslos verpflichtet, den journalistischen Kodex und die Ethik der Unabhängigkeit und Wahrheit trotz möglicher Nachteile einzuhalten? Und meine Frage an unseren scheidenden Bundespräsidenten: Haben Sie es getan, Herr Berset? Haben Sie sich in den letzten 12 Jahren Ihrer Amtszeit als Bundesrat bedingungslos für Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit eingesetzt? Mit erhobener Hand haben Sie vor dem allmächtigen Gott geschworen, die Verfassung und die Gesetze zu achten und die Pflichten Ihres Amtes gewissenhaft zu erfüllen. Sie haben so ziemlich das Gegenteil getan: In den letzten drei Jahren haben Sie unsere Verfassung nicht respektiert, sondern sie verachtet und mit Füßen getreten.
In Ihrer Rede anlässlich der Wahl zum Bundespräsidenten am 7. Dezember 2022 betonten Sie: "Gemeinsam müssen wir darum kämpfen, Lösungen für eine Schweiz zu finden, die die Demokratie nicht nur verteidigt, sondern auch weiterentwickelt". Von welcher Demokratie sprachen Sie? Meinten Sie eine Demokratie, die während Krisen dem Notrecht unterliegt und somit keine Demokratie mehr ist, wenn es am wichtigsten wäre - wie wir es in den letzten drei Jahren bereits zweimal erlebt haben? Glauben Sie ernsthaft, dass eine derart gedemütigte und ihrer Rechte beraubte Bevölkerung die heuchlerischen Äußerungen ihres Präsidenten ernst nehmen kann? Vor dem Hintergrund der letzten drei Jahre bedeuten Ihre damaligen schönen Worte für viele Mitbürger nichts als Heuchelei, Spott und Hohn.
In Ihrer Rede nach Ihrer Wahl zum Bundespräsidenten haben Sie noch einmal betont, wie wichtig es für die Schweiz ist, das Potenzial der Inklusion besser zu nutzen. Mit anderen Worten: Alle müssen einbezogen werden: Niemand sollte von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Per Definition muss Inklusion ein Umfeld schaffen, das es allen ermöglicht, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Mit Ihrer Covid-Politik haben Sie genau das Gegenteil erreicht, nämlich eine unerträgliche Spaltung der Gesellschaft und die Diskriminierung derjenigen, die sich Ihrem Covid-Regime nicht bedingungslos unterworfen haben. Ich frage Sie, Herr Berset: Wie können die Bürger ihren Bundespräsidenten ernst nehmen, wenn er genau das Gegenteil von dem tut, was er in schönen Reden propagiert?
Ich erinnere außerdem an Ihre Forderung vor der versammelten Bundesversammlung nach Ihrer ersten Wahl zum Bundespräsidenten im Dezember 2017: "Wir müssen uns füreinander interessieren. Wir müssen uns in die Lage der anderen versetzen und ihre Sicht der Dinge verstehen". Herr Berset, können Sie diese Forderung bitte übersetzen und all jenen erklären, die ihre Angehörigen allein im Altersheim sterben lassen mussten, während Sie versucht haben, Ihre Impf- und Zertifikatsbesessenheit immer weiter voranzutreiben? Und könnten Sie diese Forderung auch all jenen erklären, die sich aufgrund Ihres skandalösen Impfdrucks gegen ihren Willen impfen ließen und heute an schweren Impfschäden leiden? Jeder dieser Todesfälle und jedes dieser Opfer lastet schwer auf Ihrem Gewissen. Wann werden Sie sich für dieses unsägliche Leid, das vielen Menschen zugefügt wurde, entschuldigen? Ich denke an die vielen Firmenpleiten und -schließungen infolge der ungerechtfertigten Einschließungen. Ich erinnere mich an die unzähligen Demütigungen im öffentlichen und beruflichen Bereich, die all denjenigen zugefügt wurden, die sich eine differenzierte persönliche Meinung gebildet hatten und bereit waren, Verantwortung zu übernehmen. Offensichtlich hatten Sie bereits vergessen, dass Sie zwei Jahre zuvor so arrogant gefordert hatten, dass wir uns füreinander interessieren und uns in ihre Lage versetzen sollten, um ihren Standpunkt zu verstehen.
Herr Berset, auch wenn Sie jetzt Ihre Ämter als Bundespräsident und Gesundheitsminister niederlegen, möchte ich Sie in Ihren eigenen Worten herausfordern: Ja, interessieren Sie sich endlich für diejenigen, die anders denken. Versetzen Sie sich in die Lage der anderen, um ihren Standpunkt zu verstehen. In Ihrem Machtrausch zögerten Sie nicht, den Souverän über die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs zu belügen, indem Sie die damals längst widerlegte Behauptung verbreiteten, mit dem Zertifikat könne man beweisen, dass man nicht ansteckend sei. Mit diesem Taschenspielertrick haben Sie den Souverän getäuscht und die Abstimmung über Covid erneut gewonnen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Mehrheit der Wähler Ihre hinterhältige Manipulation drei Mal hintereinander unterstützt hat. Aber zu glauben, wie Sie selbst sagten, dass die Kontrolle der Pandemie dank dieses dritten angeblichen Abstimmungssiegs nun abgeschlossen sei, ist ein großer Irrtum. Der Betrug ist längst entlarvt worden, auch wenn die Systemmedien dies immer noch nicht wahrhaben wollen. Die Berücksichtigung und Aufarbeitung Ihrer Politik der letzten drei Jahre hat noch nicht einmal begonnen. Wenn Sie glauben, dass Sie sich nach getaner Arbeit mit ein paar glorreichen Abschiedsworten durch die Hintertür schleichen können, dann irren Sie sich.
Lassen Sie mich zum Schluss noch einige Gedanken aus meinem Buch "Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien" anführen:
Herr Berset, haben Sie sich schon einmal mit einem sehr wichtigen Gesetz befasst, das weder in der Verfassung, noch im Zivilgesetzbuch, noch im Strafgesetzbuch, noch im Covid-Gesetz steht: dem Naturgesetz von Saat und Ernte? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem Beruf, ein Sämann ist? Haben Sie schon einmal gründlich darüber nachgedacht, welche Art von Saat Sie mit der Politik, die Sie betreiben, ausstreuen? Ich denke an das Damoklesschwert, das Sie ständig über der Verhexung der Fallzahlen schwingen, und an die Erpressung, die dadurch auf die Bevölkerung ausgeübt wird. Ich denke an die Menschen, die aufgrund Ihrer Maßnahmen arbeitslos werden. Ich denke an die unzähligen Menschen, die in ihrer Verzweiflung und Not Ihrem Covid-Wahn zum Opfer gefallen sind und Selbstmord begangen haben. Ich denke an ein bewusst eingeführtes, aber wirkungsloses Testsystem mit dem Ziel, die Angst in der Bevölkerung weiter aufrechterhalten zu können. Ich denke an die Diskriminierung von Tausenden und Abertausenden von Menschen durch die Anwendung des Covid-Gesetzes, trotz des in der Verfassung verankerten Diskriminierungsverbots. Sie, Herr Berset, sind es, der all dies in unserem Land "gesät" hat. Ich denke, es ist höchste Zeit, dass Sie an Ihre Ernte denken. Ich kann Ihnen nur raten, Ihre "Aussaatpolitik" im Lichte des bekannten Zitats grundlegend zu überdenken: Täusche dich nicht, was der Mensch sät, das wird er auch ernten.
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Quelle ????????: ????https://martin-hasler.ch/an-alain-berset